Börse für Einsteiger: Der Anfängerguide

Wer sich als Einsteiger an die Börse wagt, braucht Hilfe. Der heutige Anfängerguide soll dir den beschwerlichen Weg an die Börse etwas erleichtern. Wie du als blutiger Anfänger in meinen Augen am besten Schritt für Schritt vorgehst, um einen erfolgreichen Start zu haben, möchte ich dir im nachfolgenden Artikel erläutern.

Du warst vielleicht noch an der Schule, als die große Finanzkrise 2008 war. Du hast Existenzängste durch Corona durchlebt und machst dir nun in Anbetracht der staatlichen Geldverteilungsorgien (berechtigte) Sorgen um deine finanzielle Zukunft, deinen Wohlstand und deine Rente im Alter? Zudem hast du möglicherweise Kumpels und Kollegen, die plötzlich wild und eifrig mit dem Handy mit neuen fancy Broker-Apps herumspielen und wie ganz große Investoren tönen?

Nun, dann könnte für dich als Anfänger vielleicht auch die Zeit gekommen sein, alte Denkmuster und Glaubenssätze abzulegen und dich endlich seriös an die Börse zu wagen. Die Aktionärsquote in Deutschland kann Nachwuchs immer breauchen. Aber bitte mit System und aus den richtigen Gründen!

Der heutige Anfängerguide soll dir genau dabei helfen. Grundannahme: Du fängst bei NULL an. Ich versuche bei meinem Anfängerguide, nicht in allen Bereichen absolut in die Tiefe zu gehen, sondern beschränke mich auf die wichtigsten Aussagen und kurze Begründungen dazu.

Also los gehts:

Inhaltsverzeichnis

1. Wichtig für den Start: Einsicht und Mindset

Fangen wir mit dem wichtigsten Punkt an:

Wieso solltest du überhaupt an die Börse?

In anderen Artikeln habe ich dir bereits erläutert, wieso ich nichts von der pauschalen Verurteilung von Aktien aus moralischen Gründen halte und auch der pauschalen „Verurteilung“ von Reichen nichts abgewinnen kann. Für mich sind Aktien eine ur-demokratische Form der Teilhabe eines Jeden am unternehmerischen Erfolg einer Firma, einer Volkswirtschaft oder der gesamten Weltwirtschaft.

Hieran ist überhaupt nichts moralisch Verwerfliches, lass dir da keine Storys von Linken erzählen, die von Wirtschaft im Zweifelsfall wenig verstehen und mit Worthülsen wie „leistungslosem Einkommen“ um sich werfen.

In Firmen zu investieren, ist in keinerlei Hinsicht moralisch fragwürdiger, als in die Gesetzliche Rente einzuzahlen. Das Eine ist in meinen Augen eine nachhaltige, positiv-optimistische und zukunftsfreundliche Investition in Produktivkapital (Finanzmarkt), das Andere ist eine eher negativ-pessimistische und zurückblickende Investition in eine nicht nachhaltige staatliche Umverteilung bzw. Umlage.

Dies behaupte ich zumindest in Bezug auf das deutsche Rentensystem. Auf andere Rentensysteme (Niederlande, Norwegen) mag das nicht zutreffen.

Niedrigzinsen sind gekommen um zu bleiben

Nächster wichtiger Punkt: Aktien sind alternativlos. Ich lehne mich jetzt einfach mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass wir auch noch die nächsten 10 Jahre Niedrigzinsen haben werden. Du kannst also mit „sicheren“ Geldanlagen absehbar keine Rendite mehr machen, die dich über das Niveau der Altersarmut hinaushebt. Du verlierst sogar Geld.

Das gilt für Lebensversicherungen, Bausparverträge, Festgelder, Bankeinlagen und manche Anleihen. Du musst dir also Alternativen schaffen, die noch funktionieren und auch mit hoher Wahrscheinlichkeit in 30 Jahren noch funktionieren werden. Und dies sind nunmal unternehmerische Beteiligungen, zum Beispiel in Form von Aktien.

Ich plädiere stets dafür, sich selbst um seine Geldanlage zu kümmern und eigenverantwortlich zu managen. Das ist alles kein Teufelswerk und mit geringem zeitlichen Aufwand (zum Beispiel als passiver Buy-and-Hold-Investor) für Jedermann leistbar.

Bedenke hierbei immer: Sobald du deine Finanzen aus der Hand gibst, profitiert jemand anderes davon (Bankberater, Versicherungsvertreter etc.) und deine Rendite sinkt.

Daher lieber selber machen, aber auf smarte Art und Weise.

Mindset passt? Dann geht’s jetzt ans Eingemachte:

2. Depot einrichten bei einem guten Broker

Bevor wir uns überhaupt Gedanken über die jeweilige konkrete Anlage machen, richten wir uns erstmal ein kostenloses Wertpapierdepot mit zugehörigem Verrechnungskonto ein. Das ist Grundvoraussetzung und Quasi der „Ordner“, in dem du deine Wertpapiere später aufbewahrst und über den du Käufe und Verkäufe tätigst.

Wichtige Punkte bei der Wahl des Brokers:

  • Seriös – Hier grassieren derzeit leider sehr viele betrügerische Trading-Webseiten
  • Kostengünstig
  • Sparpläne möglich (für ETF und ggf. Einzelaktien)
  • Etabliert und krisenerprobt (Anmeldungen in sehr volatilen Zeiten)
  • Benutzerfreundlich mit gutem Service (z.B. automatisches Abführen der Abgeltungssteuer und Verrechnung von ausländischen Quellensteuern)

Diese Punkte sollte er zwingend erfüllen. Bei den großen gängigen Direktbrokern machst du mittlerweile nichts mehr falsch. Die Wahl liegt hier voll und ganz bei dir. Gute Erfahrungen habe ich persönlich gemacht mit den Depots bei folgenden Banken:

Aber auch andere Depots taugen natürlich etwas.

*Solltest du dich für einen der genannten Broker entscheiden wollen, kannst du durch einen jeweiligen Klick auf „Depot eröffnen“ dein Wertpapierdepot einrichten und parallel noch mich und meine Finanzseite hier unterstützen. Für dich hat das natürlich keinerlei Nachteile, sonst würde ich solche Links natürlich nicht nutzen. Danke hierfür schon einmal!

In der Regel sind solche Depots nach wenigen Tagen eingerichtet und funktionsbereit.

2.1 Einstellungen des Depots – Freistellungsauftrag

Je nach deinem Anlagestil und der Höhe deiner investierten Summe, könntest du ziemlich schnell Geldeingänge auf deinem Verrechnungskonto erfahren (Dividende und Zinsen). Um zu verhindern, dass der Broker von diesen Geldeingängen knapp 26 Prozent Abgeltungssteuer abzieht, solltest du der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen. Nach aktueller Rechtslage stehen dir als lediger und steuerlich einzeln veranlagter Privatinvestor 801 Euro steuerfrei zu.

Der Freistellungsauftrag an den Broker führt nun dazu, dass erst nach Überschreiten der 801 Euro Steuern auf deine Erträge abgeführt werden. Dadurch entfällt dann auch in der Regel die Angabe deiner Gewinne in der Steuererklärung. Der FSA ist somit sehr wichtig.

3. Wertpapiere kaufen – Einzelaktien oder ETF?

Kommen wir nun zu der konkreten Umsetzung. Was soll nun in dein Depot rein?

Hier gibt es zwei Lager, die sich teilweise unversöhnlich gegenüberstehen: Entweder du nutzt Einzelaktien oder ETFs. Einzelaktien sind einzelne Unternehmen, deren Aktien du an der Börse kaufst (z.B. Adidas, Coca-Cola, Microsoft etc.). Ein ETF hingegen ist ein Korb voller Aktien aus einem bestimmten Index, zum Teil mehrere tausend. Was Einzelaktien sind und was ETF und ob Einzelaktien oder ETFs für dich mehr Sinn machen, kannst du in den jeweiligen Artikeln von mir später nachlesen.

Für deinen Grundpfeiler empfehle ich dir ausschließlich die Anlage in ETFs. Die kaufst du entweder einmalig oder besparst sie bequem regelmäßig monatlich per Sparplan (klare Empfehlung hier für den Sparplan als Beginner!), um dich über die Jahre selbst zu disziplinieren. Für den Start und deine Basic-Anlage hast du zwei Möglichkeiten:

Da ich solche Dinge für einen Anfänger gerne simpel halten möchte, würde ich dir vorerst zu der 1-ETF-Lösung raten, da du dir hier auch keine Gedanken über das Rebalancing machen musst und du Industrie- und Schwellenländer abgedeckt hast.

Wenn du es ganz bequem und ohne Arbeit haben möchtest, wählst du die thesaurierende Variante der ETFs, sodass deine Erträge automatisch im ETF reinvestiert werden und für den optimalen Zinseszinseffekt sorgen.

3.1. ETF-Sparplan auf den ACWI / FTSE All-World einrichten

Wenn du meiner Empfehlung folgst, richtest du dir also einen automatisierten monatlichen Sparplan auf den ACWI oder FTSE All-World ein und lässt diesen einfach erstmal laufen. Das ist der nächste Schritt im Anfängerguide.

In der Praxis läuft das dann so, dass automatisch einmal im Monat dann für den von dir festzulegenden Geldbetrag X (in der Regel je nach Broker ab 1-25 Euro möglich) soundso viele Stücke des ETFs automatisch gekauft werden. Beim Sparplan werden auch Bruchstücke gekauft, was bei manuellen Käufen nicht möglich ist.

Durch einen Sparplan hast du dann ab dem ersten Kauf schon „Skin in the Game“ und kannst quasi die komplette Weltwirtschaft in deinem Depot beobachten – mit sämtlichen Auf und Abs. Ein sehr interessanter und Demut lehrender Prozess.

!!! Ganz wichtig: Wenn du diesen Sparplan eingerichtet hast, dann lässt du ihn laufen. Immer. Komme was wolle. Er ist deine Altersvorsorge! Er wird nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn es um Leben und Tod geht, gestoppt oder verkauft. Wieso ich das so ausdrücklich sage? Darauf gehe ich unten nochmal ein!!!

Für Anfänger an der Börse ausreichend

Wenn du mit der Geldanlage nicht viel Zeit verbringen möchtest, eine simple und passive Buy-and-Hold-Lösung ohne Aufwand haben möchtest, dann gratuliere ich dir, du hast dein Ziel schon erreicht.

Du kannst hier dann theoretisch aufhören zu lesen und hast dir ein Depot eingerichtet, mit dem du sehr wahrscheinlich sehr glücklich werden wirst und nahezu 80 Prozent der anderen Anleger langfristig schlagen wirst über die Zeit.

Grob würde ich hier von einer langjährigen Performance von 6-9% p.a. ausgehen. Reicht! Du musst hier dann nichts mehr unternehmen, außer im Alter dann ggf. Anteile zu verkaufen, um davon zu leben (z.B. wenn es für dich ein Ersatz für die Rente sein soll). Oder du schichtest in einen ausschüttenden, dividendenbasierenden ETF um.

Herzlichen Glückwunsch!


4. Die Extrameile gehen – Lesen, bilden, spielen!

Wenn du aber auf den Geschmack gekommen bist und etwas tiefer in die Welt der Finanzen, Wirtschaft und der Börse einsteigen willst, dann geht der eigentliche Weg hier erst richtig los. Wenn du Lebenszeit und Arbeit investierst, dann kannst du unter Umständen auch den obigen ETF langfristig schlagen. Aber Achtung: Das ist keinesfalls garantiert und du kommst hier um den Kauf von Einzelaktien nicht herum.

Im schlimmsten Fall verschwendest du einfach nur Lebenszeit, die du besser in deine Hobbies, deinen Körper, deine berufliche (Aus)Bildung oder deine Beziehung/Familie investiert hättest.

Einzelaktien wollen dann nämlich auch analysiert werden (Charttechnik oder fundamental) und du musst öfters auch mal kaufen und verkaufen. Geschweige denn den Markt beobachten, um überhaupt Entscheidungen treffen zu können.

Mir persönlich macht das nichts aus und sogar Spaß. Allerdings bin ich mir auch im Klaren darüber, dass nicht Jeder meine Passion für die Börse teilt. Muss auch nicht.

4.1 Finanzielle Bildung als Anfänger

Wichtigster Punkt für Anfänger ist die finanzielle Bildung, nicht zuletzt auch meine Herzensangelegenheit mit dieser Webseite. Du kommst also nicht darum herum, dich selbst weiterzubilden, viel zu lesen und vielleicht auch mal das eine oder andere Seminar zu besuchen. Mein Anfängerguide kann immer nur eine erste Hilfestellung sein, wer mehr möchte, muss auch mehr Zeit und Arbeit aufwenden.

Einige Literaturtipps, Kanalempfehlungen auf Youtube und weitere Hilfestellungen für Anfänger habe ich dir schon aufbereitet.

Zudem gibt es auch ganz gelungene Kurse, wie zum Beispiel der Kurs „Aktien kaufen für Anfänger“* von Alexander Wolf.

Egal was du hierbei für Tools, Kanäle, Webseiten oder Seminare nutzt, wichtig ist, dass du stets am Ball und neugierig bleibst. Wenn du dir dann irgendwann ein stabiles Fundament angelesen hast und grob die verschiedenen Fallstricke an der Börse einzuschätzen weißt, dann solltest du das Lernen und Weiterentwickeln um den Faktor „Spielen“ ergänzen:

4.2 Kurzfristiges Trading und Spielen mit Aktien mit geringen Beträgen

Hier dürften Manche die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich sagen: „Meint der das jetzt ernst?“ Ja meine ich, lass es mich erklären:

Es gibt heutzutage Trading-Apps, wie zum Beispiel von Traderepublic (hier testen*) in Deutschland oder der Robinhood-Trader in den USA. Diese Apps stellen den Börsenhandel als etwas lustig Buntes und Spielerisches dar.

Kurz mal „traden“ mit dem Smartphone auf dem Weg zur Arbeit, hier mal einem aktuellen Trendthema (Wasserstoff, Cannabis, 3D-Druck) folgen – alles easy. Dort mal das Taschengeld in eine Trendfirma und während der Vorlesung in der Uni Aktien handeln. Nun, hiergegen habe ich grundsätzlich auch nichts einzuwenden.

Wenn du einen solchen günstigen Broker mit geringen Kosten nutzt, dann spricht im Prinzip nichts dagegen, auch mal kurzfristig in Aktien rein- und auch wieder raus zu gehen, um zu lernen. Zudem sorgst du für Liquidität an der Börse und bist somit Wohltäter.

Langfristiger Vergleich zum ETF-Sparplan – Gesamtperformance zählt

Aber – und hier spanne ich den Bogen zu weiter oben – stets bitte im langfristigen Vergleich mit der Rendite des simplen Basic-ETF-Sparplanes. Es kann eine sehr heilsame Erfahrung sein, wenn du wie wild herumhandelst, Aktien analysierst, Markettiming betreibst, kaum Rendite oder sogar Verluste machst, und dein passiver ETF seine Erträge von Jahr zu Jahr stoisch steigert – ohne dass du überhaupt etwas machst.

Also nimm dir gerne mal eine überschaubare Summe an „Spielgeld“ und handele was das Zeug hält auf Grundlage von Chartformationen oder Einzelaktienanalysen. Probiere verschiedene Investmentstile aus und entscheide dich am Ende für eine Strategie.

Entweder du bist der neue Startrader, der sein Geld vervielfacht und mit 30 oder 40 in Rente geht oder du gehörst eben auch nur zu der Mehrheit an Privatinvestoren, die mit Markettiming im Vergleich zum Index underperformen oder gar Geld verlieren (Wirecard). Vergleiche die Performance nach Ablauf von 10-15 Jahren miteinander.

4.3 Das Depot mit intelligent gewählten Einzelaktien ergänzen

Wenn du dir dann die Hörner an dem spielerischen Trading abgestoßen hast, kannst du ja mal einen Core-Satellite-Ansatz versuchen (den ich auch verfolge) und dadurch das Beste aus beiden Welten (ETF und Einzelaktien) kombinieren.

Das funktioniert dann so, dass du um deinen ETF (ja der, der trotz aller Spielerei immer weiter läuft!) noch Einzelaktien (10-20 Stück) herumbaust. Dies sollte dann aber auch auf langfristiger Perspektive erfolgen. Dividenden-Aristokraten können sich hierfür anbieten. Vielleicht schaffst du es ja, mit intelligent gewählten Einzelaktien als ergänzende Treiber, die Gesamt-Performance des Depots zu erhöhen. Die Chance hierzu ist jedenfalls realistischer als mit wildem Traden nach aktuellen Modetrends.

Natürlich hast du aber damit das Hauptproblem noch immer nicht gelöst: Du musst die Aktien finden, die zusammen dann den Index verlässlich schlagen und die Gesamtperformance pushen. Und ab und zu auch handeln. Und das dauerhaft über 30 Jahre hinweg. Das kostet viel Zeit und erfordert Anstrengung. Du siehst, das wird richtig schwer und selbst gute und langjährige Fondsmanager mit Top-Equipment schaffen dies selten. Aber du mit deiner Smartphoneapp schaffst das bestimmt…oder?!

Wenn du hier nach 15 Jahren den Index konsequent und korrekt getrackt underperformt hast, dann gehört zu einem rationalen Anleger aber auch, die Einzelaktien abzustoßen und sich wieder auf die Wurzeln zu besinnen und den/die ETFs auszubauen. Andernfalls droht hier ein böses Erwachen im Alter und du ärgerst dich über entgangene Gewinne und letztendlich vergeblich eingesetzte Lebenszeit.

Deine übrigen Hobbies, Mitmenschen und deine Gesundheit würden sich im Übrigen darüber auch freuen 😉

Fazit:

Heutzutage hat man es als Beginner und blutiger Anfänger an der Börse leichter als in der Vergangenheit und gleichzeitig auch schwerer.

Leichter, weil die Eintrittshürden stetig sinken (Kosten, Transparenz, unabhängig vom PC durch aktuelle Apps). Ein Depot einrichten dauert keine Minute mehr. Du hast dein Depot jeden Tag in der Tasche dabei und kannst sekündlich handeln. Und die Verlockung ist groß!

Schwerer hat man es als Anfänger, weil dir als Beginner oftmals suggeriert wird, dass der Aktienhandel ja nichts Wildes sei und es Jeder schaffen kann, sich einen „Lambo“ zu ertraden. Ich möchte mal wissen, wieviele Menschen sich tatsächlich bisher mit Traderepublic einen Lambo ertradet haben.

Daher: Als Beginner fährst du meiner Meinung nach noch immer am besten damit, wenn du dir ohne Ahnung einen ETF-Sparplan einrichtest und stur laufen lässt. Immer. Wenn deine Finanzbildung steigt und du Lust auf das ganze Thema bekommst, kannst du deinen ETF um weitere ETFs (Branchen, Regionen) ergänzen oder Einzelaktien für den Renditeboost (?) hinzufügen. Hier geht aber die Rechnung leider häufig nicht auf.

Wie ist deine Meinung zum Thema? Welche Tipps gehören für dich in einen Anfängerguide für Neulinge an der Börse?

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