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2 Kommentare

  1. Momentan gehört man in Deutschland schon oberhalb von 50 Jahren zum alten Eisen und bekommt, wenn man den Job verliert, nur noch sehr schlecht, wenn überhaupt, einen neuen. Die längere Lebensarbeitszeit führt daher indirekt zu einer starken Rentenkürzung. Ob sich das tatsächlich mit privater Vorsorge ausgleichen lässt, wage ich eher zu bezweifeln. Der Staat findet immer Mittel und Wege einem die Rücklagen wieder wegzunehmen, um an zusätzliches Geld zu kommen. An die finanzielle Freiheit schon weit vor der Rente glaube ich daher erst recht nicht.

    Die Lebenserwartung hängt stark vom Einkommen ab und wird deshalb in Zukunft wohl wieder abnehmen. Ob die Lebensarbeitszeit dann auch wieder sinkt? Schauen wir mal.

    1. Danke für Ihren Beitrag! Aber genau diese beschriebene Skepsis hält die Menschen davon ab, mit dem Vermögensaufbau mit Aktien überhaupt zu beginnen. Der Staat wird von den Dividenden die Abgeltungssteuer abziehen und sonst erstmal nichts. Selbstverständlich lässt sich mit privater Vorsorge und entsprechendem cleveren Vorgehen in Kombination mit langem Atem ein zusätzliches monatliches Einkommen von 500-1000 Euro realisieren. Wenn man von dem Geld leben möchte, ist das natürlich eine andere Sache. Auch das ist definitiv möglich, aber dort muss der monatliche Sparbetrag schon ziemlich hoch sein, allerdings variiert auch das stark vom Alter in dem man damit beginnt. Gruß

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