In Dubio Pro Libertate - Im Zweifel für die Freiheit

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6 Kommentare

  1. Richtig guter Artikel. Danke dafür!

    Freiheit ohne Verantwortung geht eben nicht. Aber Verantwortung zu übernehmen muss eben auch gelernt sein und will gefordert/gefördert/belohnt werden. An dieser Stelle klemmt es dann doch ziemlich oft.
    Wenn man dann noch eine Brise (Menschen)Liebe hinzu nimmt, dann kann fast davon träumen das ein oder andere Übel unserer Zeit doch noch zu überstehen.

  2. Danke fuer den inspirierenden Artikel – Ich finde mich dort sehr stark wieder.

    Ohne Freiheit ist alles andere nichts und lieber temporaere Armut und Leiden mit der Chance auf ein freies Leben als permanente aber dafuer chancenlose Vollversorung in Unterdrueckung.

    1. Danke für dein Feedback!

      Wer weiß, vielleicht kommt es ja tatsächlich mal zu einer baldigen Rennaissance der Freiheit. Aktuell habe ich da leider wenig Hoffnung. Die Welt geht immer mehr Richtung Regulierung, Subventionierung und saturiertes „Wohlfühl-Klima“ für alle. Schade.

      Gruß

  3. Hm. Ich ziehe die Freiheit der übermäßigen Gleichheit vor und bevorzuge einen Kapitalismus, der eine echte soziale Marktwirtschaft ist, ggb Systemen mit zuvielen staatlichen Eingriffen und vulgären Ausprägungen des Anarchokapitalismus (siehe Finanzkrise).

    Aber das Zitat aus dem alten Rom verrät auch viel über unsere Zeit: „Aber die Verteilungsungerechtigkeit wurde zu krass. Knapp ein Prozent der 50 bis 80 Millionen Menschen, die um Christi Geburt im Römischen Reich lebten, teilten den Reichtum unter sich auf. „

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