Den Job kündigen für das Hobby? NIcht immer eine gute Idee.

Weiterlesen...

7 Kommentare

  1. Hallo Finanzguerilla,

    einer Leidenschaft zu folgen ist auf jeden Fall sinnvoll. Das steht außer Frage. Sei es beruflich oder im Privaten.

    Ich möchte gerne noch was ergänzen. Jeder Mensch hat Fähigkeiten, die er sehr gut kann. Meist kann er mit diesen Fähigkeiten sehr gute Leistungen abrufen ohne große Anstrengung zu spüren – denkt man!

    Jeder Mensch hat diese Fähigkeiten. Aber nicht jeder Mensch setzt diese Fähigkeiten, die er sehr gut kann, auch gerne ein. Das kann im Job zu Unzufriedenheit führen. Dann zweifelt dieser Mensch an seinem Job, obwohl er sehr gute Leistungen erbringt.

    Fazit: Jeder Mensch sollte sich bewusst werden, welche Fähigkeiten er sehr gut kann und auch gerne einsetzt. Nur dann kann er mit dem Job zufrieden sein 😉

    VG, Alex

  2. Ha, Deja-vu Erlebnis!

    Dein Post erinnert mich in vielen Punkten an meinen Beitrag auf der Finanzbloggerkonferenz. Ich sehe es genau wie Du und denke, die stärkste Form der Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit ist es, etwas aus eigenem Antrieb zu tun oder auf die Beine zu stellen, ohne darauf angewiesen zu sein, damit ein Einkommen zu erzielen. Warum schreibe ich: weil ich Bock drauf habe und es mir (und anderen) nützt!

    VG Covacoro

    1. Hallo!

      Ja ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass das auch auf der Konferenz Thema war 🙂 Ich denke, dass es aktuell Vielen so geht, wenn man sich in der aktuellen Szene so umschaut. Da könnte man wirklich meinen, dass fast alle nur noch mit ihrem Laptop und Youtube arbeiten und alle anderen Arten von Arbeit nicht zur Diskussion stehen. Ist sicherlich ein Stück Zeitgeist und Lifestyle, aber wie auch sonst im Leben gilt: Wenn es Jeder macht, geht der Markt kaputt.

      Gruß

  3. Hallo,
    Ich bin gerade zum ersten Mal auf diese Seite gestoßen, nachdem ich mich über die Umsetzbarkeit von Rich Dad Poor Dad in Deutschland informieren wollte.
    Als ich diesen Artikel lies, fiel mir spontan 80000 hours ein. Das ist ne Organsiation zum Thema effective Altruism. Die haben genau zum Thema etwas geschrieben. Etwas mehr in die utilitaristische Richtung „Gutes“ bewirken als Folge des Berufs, aber durchaus interessant.

    Gruß
    Roman

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert