Anlegerfehler nach Charlie Munger - Anlagetipps - Investmenttipps

Weiterlesen...

4 Kommentare

  1. Das Erkennen der Fehler ist das Eine… das unterbinden ist das andere. Wie oft haben uns unsere Eltern gesagt, dass die Herdplatte heiß ist? Und haben wir es geglaubt? Nein, wir haben erst einmal selber schön drauf gefasst… 🙂 Ich glaube jeder muss erst einmal Geld verlieren, bevor er etwas verdienen kann. Aber das kann ja auch ein interessanter Prozess sein. Wer bis zum Schluss durchhält und sich nicht abschrecken lässt, wird schlussendlich mehr gewinnen, als er verloren hat.

  2. Hallo Finanzguerilla,

    Anlegerfehler sind in der Tat der Hauptgrund, warum die Ergebnisse in den Wertpapierdepots vieler Deutscher nicht gut ist.

    Ich persönlich seher zwei Hauptgründe hierfür:

    1. Es wird KEINE Anlagestrategie verfolgt

    Ein Wertpapierdepot wird immer Schwankungen aufweisen. Wenn diese Schwankungen die Risikotoleranz (Bauchgefühl) überschreiten, wird meist zum falschen Zeitpunkt verkauft.

    2. Der Privatanleger handelt emotional.

    Emotionen verleiten in der Geldanlage zu Fehlentscheidungen. Gerade wenn es in der Tagespresse düster aussieht, dann ist eigentlich der Zeitpunkt Wertpapiere zu kaufen. Meist wird jedoch dann verkauft.

    Natürlich habe ich mich hier kurz gefasst. Auf meiner Seite habe ich es mal aus der umgekehrten Sicht betrachtet: http://www.depotübertrag-prämie.de/6-gewohnheiten-erfolgreicher-anleger/

    VG, Alex

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert